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Erst das Video der Ermordung von Charlie Kirk lässt einen erahnen, was hier wirklich passiert ist

Viele wollen nach dem Tod von Charlie Kirk zur Tagesordnung übergehen, andere erzählen seine großen Taten. Doch erst das brutale Video der Tat lässt einen wirklich erahnen, was es heißt, dass hier ein Mensch gestorben ist. Das vergisst man nicht.

IMAGO/ZUMA Press Wire

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Ich wollte diese Kolumne eigentlich damit beginnen, ausführlich darzulegen, wie jämmerlich ich doch in der vergangenen Woche einer Grippe erlegen bin, dass es ein Wunder ist, dass ich noch am Leben bin und so weiter und dann irgendwie auf das Thema der Woche umleiten. Das erscheint mir bei den Ereignissen dieser Woche nicht mehr angemessen. Tatsächlich fällt einem doch sehr eindrücklich auf, wie oft man im Alltag sich scherzhaft den Tod herbeisehnt oder Begriffe wie „verenden“, „verrecken“ oder „abgekratzt“ verwendet, wenn man zum ersten Mal wirklich grafisch sieht, wie ein Mensch stirbt. 

Und die Szenen im Fernsehen, in denen einem Charakter in den Hals gestochen wird und das Kunstblut nur so spritzt, von denen man dachte, dass sie furchtbar übertrieben sind, erscheinen jetzt doch nicht mehr so abwegig. Ich weiß, viele fordern dazu auf, das Video von Charlie Kirks Tod nicht weiterzuverbreiten, nicht über seinen gewaltsamen Tod zu schreiben, sondern stattdessen über sein Lebenswerk – aus Respekt vor seinem Andenken, aus Anstand, aus Respekt vor seiner Familie. Ich kann diese Position nachvollziehen. Aber wir brauchen uns auch nichts vormachen: Wohl jeder hat dieses Video gesehen. 

Und keiner, der dieses Video gesehen hat, kann es vergessen. Ich jedenfalls nicht. Manchmal denke ich gerade an etwas ganz anderes. Dann mache ich die Augen zu und plötzlich sehe ich wieder, wie Charlie in einer Sekunde noch normal spricht und in der nächsten plötzlich verkrampft den Hals verdreht, während das Blut aus der Schusswunde strömt wie ein Wasserfall. Wir haben das alle gesehen und ich finde es wichtig, darüber zu sprechen. Denn trotzdem gibt es sehr, sehr viele Menschen, die dieser Mord kalt lässt, die ihn sogar feiern oder nüchtern als gerechte Strafe ansehen. 

Es gibt auch viele Stimmen, die dieses Attentat schnell und uneingeschränkt verurteilt haben. Selbstverständlich aus dem „rechten“ Lager, den Anhängern von Charlie Kirk, aber auch aus dem „linken“. Barack Obama und Joe Biden haben sich schnell geäußert, Bernie Sanders hat eine sehr gute Ansprache gehalten. Diese Äußerungen beginnen entweder mit Beschreibungen, wie gut derjenige Charlie Kirk kannte oder wie beeindruckend er war oder mit „Ich stimme mit nichts/wenig überein, was Charlie Kirk vertreten hat, aber…“. Beides hat seine Berechtigung. In unserem aktuellen Klima muss man ja leider wirklich dazu sagen, dass man einen Mord auch verurteilen kann, obwohl man das Mordopfer nicht mochte. 

Wir können „links“ und „rechts“ aus dieser Debatte auch nicht weglassen, da darin das Motiv liegt und wir dürfen keine Muster übersehen und strukturelle Probleme verharmlosen.  Aber ich möchte einmal genau das Gegenteil von dem tun, was gefordert wird – das Video zu vergessen und sich auf das Lebenswerk von Charlie Kirk zu konzentrieren. Lassen wir einmal beiseite, dass Charlie Kirk ein Verfechter der Debatte und damit der Demokratie war, dass er sich mutig für das eingesetzt hat, was er für richtig hielt. Lassen wir einmal kurz die politischen Positionen beiseite, die er vertreten hat, und wie wir dazu stehen. Denn diese politische Dimension versteckt auch etwas. 

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Da ist wirklich ein Mensch gestorben. Er hat gelitten, sein Tod war brutal, seine letzten Gefühle waren Angst und Schmerz. Ein anderer Mensch hat für sich beansprucht, über Leben und Tod entscheiden zu dürfen und hat diesem Menschen sein Leben entrissen. Es macht einen großen Unterschied, ob man von einem Tod nur weiß oder ob man ihn wirklich realisiert. Wir leben in einer Zeit, in der wir den Tod eines Menschen miterleben können. Und es ist erschreckend, wie oft wir das schon getan haben. Die Opfer des 7. Oktober, Rouven Laur, Iryna Zarutska erst vor zwei Wochen. Es ist eigentlich unmöglich, das mitanzusehen und nicht zu realisieren. 

Jetzt kann man sagen, dass die vielen Morde mit der Zeit abstumpfen. Vielleicht ist das eine Folge davon, wenn man heute so oft sehen kann, wie Menschen sterben. Ich glaube nicht, dass man wirklich abstumpfen muss. Wer in sich den Glauben an die Würde des Menschen und sein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit für jeden trägt – ob aus der Verfassung, seiner Religion oder einfach seinem Moralempfinden abgeleitet – der kann niemals abstumpfen, wenn er sieht, wie ein Mensch ermordet wird.

Es ist bittere Ironie, dass diejenigen, die dieser öffentlichen Hinrichtung mit Häme und Kälte begegnen, das wohl aus vermeintlich guten Motiven tun. Weil Charlie Kirk das Recht zum Waffenbesitz verteidigt hat, weil sie ihn als Brandstifter sehen, der für Gewalt verantwortlich sei. Sie verurteilen Mord, Hinrichtung, Tod nur, wenn es in ihre politische Agenda passt. Sie verurteilen nur den Zweck, nicht das Mittel. Dabei sollte das der Grundsatz sein, der uns trotz jeder Spaltung vereint. 

Wir stehen nicht nur an einem Scheidepunkt für die Demokratie. Die nur davon lebt, dass jeder seine Meinung ohne Angst äußern kann und friedlich debattiert wird. Wir stehen ganz grundsätzlich an einem Scheidepunkt für unsere Zivilisation. Wenn es nicht mehr Konsens ist, dass der Wert eines Menschenlebens nicht zur Diskussion steht, dann ist das das Ende unseres friedlichen Zusammenlebens. Wenn das Recht auf Leben und Menschenwürde nur selektiv gilt, dann gilt es nie. 

Viele haben schon versucht, in Worte zu fassen, dass sich dieses Attentat anders anfühlt. Eine seltsame Vorahnung, dass nichts mehr sein wird, wie es war. Ich fühle das auch. Es ist die Angst, dass das nicht der letzte Mord war, den wir miterleben mussten. 

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62 Kommentare

  • Sie haben Recht in allem was Sie schreiben. Wenn ich mir allerdings die Welt, die Menschheit und auch unser Deutschland anschaue, habe ich zur Zeit wenig Hoffnung, dass sich an der Diskussionskultur irgendetwas ändert, denn das müssten dann alle wollen. Das kann ich im Moment, vor allem im linken politischen Lager nicht erkennen. Dort wird abgeschottet (Brandmauer), weil an einem friedlichen Diskurs über „unsere Demokratie“ nicht nur die Argumente fehlen, sondern sich alles nur um den Machterhalt der politischen Eliten dreht. Leider erkennen das bei uns noch viel zu wenige Menschen…

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    • Immerhin hat Trump jetzt die Antifa – die bei uns und von uns mit Steuermitteln finanziert wird – als TERRORORGANISATION verboten !

      Jeder möge mal nachdenken: Wie soll man es jetzt nennen, wenn deutsche Regierungen – WISSENTLICH und ABSICHTLICH – eine Terrororganisation unterstützt ???
      Welche KONSEQUENZEN werden und MÜSSEN daraus folgen ?

      Heute ist in NRW wieder mal Gelegenheit, diese Fragen an der Wahlurne zu beantworten. Jedoch, die Hoffnung stirbt zuletzt, bekanntlich…

      • Welche KONSEQUENZEN werden und MÜSSEN daraus folgen ?

        Da die deutsche Regierung terroristische Organisationen wie die Antifa unterstuetzt sollten die USA Besatzungsrecht anwenden, die Regierung absetzen
        und eine kommisarische Regierung einsetzen wie 1945.

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    • Jetzt verstehe ich warum bis heute leugnet das Hitler links war?

      • Sagen wir es deutlich, es war ein radikaler linker Sozialist, der seine Partei auch National Sozialistische Deutsche Arbeiter Partei nannte !

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    • Die Linke hat jetzt die Wahl, entweder den Fehler einzugestehen, sodass wir endlich mit einer demokratischen Kultur wieder neu starten können, oder sie beharrt auf den bisherigen, uneinsichtigen Weg, der uns alle in den Untergang führt.
      Ich habe meine Vermutung wie sie sich entscheiden werden. Und das lässt mich frösteln.

    • Nein, das, was Sie erleben, ist weder die Menschheit, noch die Welt. Ich lebe in einem Land, in dem man unterschiedlicher Meinung sein kann und sich nicht den Schädel gegenseitig einschlägt oder gar umbringt. Zugegeben, es gibt bei uns weder Antifa, noch Wokistan. Es sind die moralisch verkommenen Gesellschaften, meist verortet im sog. „Wertewesten“, denen jedweder moralische und ethische Kompass abhanden gekommen ist. Und das ist bzgl. „Welt“ und „Menschheit“ eine Minderheit. Man sollte also den Blick einmal über den Tellerrand hinaus gewegen, damit man verstehen kann, dass der Wertloswesten und schon gar nicht D404, mit der Mehrheit der Menschen auf dieser Welt gleichzusetzen ist. Leider hält sich dieser Wertloswesten noch immer für den Nabel der Welt und das sitzt, wie man deutlich sieht, sehr tief.

  • Voltaire wird das Zitat zugeschrieben: „Ich mag verdammen was du sagtest, aber ich werde alles dafür tun, dass Du es sagen darfst.“

  • Die hasserfüllen Reaktionen aus Deutschland sind abstoßend und erschreckend. Besonders der ÖRR ist mal wieder mit seinen Fakes-News aufgefallen. Man fasst das alles nicht mehr. Bestehen die Massenmedien nur noch aus linksextremen Aktivisten? Scheinbar ja. Aber man kann denen ja zeigen, was man davon hält. Einfach keine Rundfunkgebühren mehr zahlen, mal nur für ein halbes Jahr. Mal sehen, ob die dann merken, wer ihr Arbeitgeber ist.

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  • Was hier wirklich passiert ist „lediglich“, dass Symptome zutage treten von etwas, das bereits passiert ist: Die weitgehende Rückabwicklung dessen, was abendländischen Gesellschaften, Staaten und Werteordnungen zugrunde liegt und seine Wurzeln in der Aufklärung hat (Demokratie, Rechtsstaat, Bildung, Aufklärung, kritische Reflexion, freie Gesellschaft). Insofern habe ich da leider ebenfalls kaum mehr Hoffnung.

  • „Man muss kein Mitgefühl und kein Mitleid haben“ ist die passende Zufammenfassung der Vorrohung, und es hat das Potential zum geflügelten Wort zu werden.

  • zur Erinnerung: vergleichbar ist es die Bildersequenz der Illustrierten QUICK der Woche nach (JFK) Dallas 22. NOV 1963. Quick gab es in der DDR nicht, aber dieses einzelne Exemplar hat es doch in die ‚Zone‘ geschafft. Eben wegen seines Inhalts. Was eben auf die schiere Kraft einer Ikone deutet! … und da gebe ich der Autorin recht.

  • Hallo Frau David,
    vielen Dank, ein sehr schöner und guter Kommentar. Ich könnte nicht überzeugter zustimmen. Die Akzeptanz und erst recht das Feiern eines politischen Mordes ist definitiv und unwiderlegbar die Absage an jede Demokratie, die nun mal vom Wort lebt, auch vom unerwünschten (hier erneut ein dickes Lob auch an unsere Bundestagspräsidentin). Tyler Robinson hat sich aus politischer Selbstüberhebung zu Ankläger, Richter und Henker in einer Person aufgeschwungen und wusste sich von einer Menge linker Internet-Hetzer getragen. Ich bin absoluter Gegner der Todesstrafe und halte vom amerikanischen Waffennarrentum überhaupt nichts: Zwei sehr gute Gründe, diese Tat von Links aufs Schärfste zu verurteilen.

  • Und es gibt jede Menge Merkwürdigkeiten zu den Video. Es lohnt sich zu recherchieren

  • Es heisst, Geschichte reimt sich. In den 1960er bis 1970er Jahren gab es in den USA reihenweise politisch motivierte Anschläge – John F. und Robert Kennedy, Dr. Martin Luther King, Malcolm X usw. Auch damals waren Kulturkämpfe der Hintergrund. Hierzulande terrorisierte die linksradikale RAF die Menschen bis in die 1990er und ermordete zahlreiche unschuldige Opfer (Schleyer, Bubach, Ponto, Herrhausen etc.). Damals wie heute ist das Problem in den Griff zu bekommen, aber sicher nicht, indem man auf dem linken Auge blind ist, linksradikalen Terror mit einem “notwendigen” Widerstand gegen “Rechts” oder einem wichtigen Kulturkampf legitimiert und linke Hetze und Gewalt anders behandelt wird als rechte. Law and Order für alle. Es geht i.Ü. eine fatale Symbolik davon aus, wenn sich hochrangige Politiker persönlich für bessere Haftbedingungen von Straftätern im Ausland einsetzen, die mit einem Hammer auf Menschen losgegangen sind, das sollte eigentlich klar sein.

  • Frau David sollte sich für einen Kommentar von diesem Kaliber ein anderes Symbolbild wählen. Ernsthaft: Das Bild mit dem ausgetrunkenen Rotweinglas passt zu einer kommentierenden Plauderei, nicht aber zu einem so ernsthaften Thema.

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  • Sie haben mit allem Recht, liebe Freu David, und derMörder hat nicht nur Charlie Kirk mit erst 31 Jahren das Leben genommen, sondern auch seiner Ehefrau den Mann und seinen kleinen Kindern den Vater. Wie verroht und kaltherzig muss ein Mensch sein, um zu so einer Tat überhaupt in der Lage zu sein oder war es schlicht ideologische Verbblendung? Und wohin führt die religionsgleiche Dauerbeschallung in Schulen, Universitären und Medien mit links-ideologischer Propaganda auch in Deutschland noch?

  • Eine Minderheit gibt in Deutschland die vermeintlich richtige Haltung vor. Die Mehrheit schweigt dazu. Wenn aber inzwischen alle althergebrachten Ordnungs- und Wissenschaftsregeln zu unrecht infrage gestellt werden, muss man sich nicht wundern, wenn Zivilisationen zerfallen. Die spatrömische Dekadenz wiederholt sich.

  • https://www.danisch.de/blog/2025/09/14/von-microsoft-gefeuert/

    Hadmut Danisch mit einigen Ausführungen und Videos, unter anderem zu Stephen King.

  • Schön das sie wieder eine neue Kolumne verfasst haben und sie wieder gesund sind meine liebe Frau David ich habe mir schon Sorgen gemacht weil keine Kolumne in der vorherigen Woche von ihnen erschien. Es ist wirklich ein unfassbar Verbrechen an Charlie Kirk von den Linken begangen worden nur fürchte ich wird es nicht das letzte sein. Es liegt im Sozialismus selbst er ist und bleibt Menschen verachten da kann sich die SPD noch so eine bürgerlichen Anstrich geben es kommt immer wieder durch siehe Frau Barlay und aktuell Frau Paus die auch noch Familien Ministerin war.

  • Meine Vorahnung über das Kommende hat wohl eher damit zu tun, dass die konservativen Amerikaner, angeführt von ihrem Präsidenten alles erdenkliche tun werden, um mit dem linksradikaeln woken Spuk aufzuräumen. Amerika wird um die Freiheit kämpfen, während Deutschland wieder einmal in einem, diesmal ökosozialistischen, Experiment verkommt.

  • „Nazis“ = NationalSozialisten“. Steht doch im Namen der Partei.

    • Deswegen müssten sie „Nasos“ heissen. Aber das klingt JENEN zu weich.

  • Schöne Worte, Frau David! Bei aller politischen Härte, die eine Demokratie benötigt, darf man nie vergessen, rechtzeitig zu wissen, wann Entmenschlichung einsetzt. Ich hätte mir gewünscht, daß diese Erkenntnis möglich wäre, ohne daß es zu Todesfällen kommt!
    Viel zu selbstsicher haben Linke, die im 3. Reich noch zu den Opfern des nationalsozialistischen Terrorregimes gehörten, nach 1945 einen Kulturkampf begonnen und sind genau zu dem Monstrum geworden, was sie am Stärksten bekämpfen wollten. Ich hoffe inständig, daß nun endlich eine Trendwende eingeleitet wurde und sich die Sachen normalisieren! Gerade in den letzten Jahren konnte man schon am eigenen Verstand zweifeln.

  • 20.000 gewaltsame Tode jedes Jahr in USA. Vor kurzen erst wurden 2 Demokratische Politiker von einem Rechtsradikalen ermordet. Vergisst man das auch nicht?

  • Attentate gibt es leider immer und überall. Die Reaktion der Linken, insbesondere in Deutschland ist jedoch ein weiterer tiefer Kulturbruch. Diese Leute haben sich zutiefst entmenschlicht. Ob medial oder im realen Leben: bei mir haben sie allesamt keinen Zutritt mehr.

  • Und sowas ist in Demokratien möglich? Wenn man für eine Andere Meinung erschossen wird sind das keine Demokratien waren es nue

  • Ohne Zweifel ist es verdammenswert, wenn Menschen ermordet werden, nur weil sie eine andere Meinung vertreten. Mir reicht allerdings das Gewese, das überall um den Tod von Charlie Kirk gemacht wird. Wenn doch um den Tod der mittlerweile in die Tausende gehenden Opfer migrantischer Gewalt nur annähernd so intensiv berichtet würde! Aber nein, nicht einmal hier geschieht das.
    Sehr beklagenswert.

    • Ganz zu schweigen von den vielen Opfern der Spritzen? Offensichtlich will eine Mehrheit davon nichts weil eine Mehrheit nicht nur mit gemacht haben sondern bei jedem Kritiker Pogrom Stimmung in der Luft lag

    • Nun, jeder Mord ist einer zu viel und kein Opfer „wertvoller“ als das andere, aber der Unterschied zu den anderen Opfern besteht darin, dass Kirk gezielt ermordet wurde, weil er politisch erfolgreich war und verstummen sollte. Und gerade er hat sich aber mit und in seinen offenen Dialogen und Debatten, ohne parteipolitische Ausrichtung, gegen jede Form von politischer Gewalt und das Morden eingesetzt. Wenn sie das verstanden haben, dann sollten Sie auch verstehen können, warum der Vergleich mit Martin Luther King keineswegs so abwegig und das „Gewese“ deshalb berechtigt ist.

    • Das Gewese um den Mann, den hier ohnehin kaum niemand kannt, ist nicht das Lehrreiche. Vielmehr ist die Begeisterung erweckend, mit der das politische und mediale Establishment hierzulande und auch dort auf den Mord regagiert, ihn relativiert, invertiert und normalisiert. Da ist das Gewese nötig.

      „Man muss kein Mitgefühl und kein Mitleid haben.“

  • die spaltung in den USA und auch bei uns ist massiv.
    es gibt nur noch 2 seiten, unseredemokratie und deren feinde, bzw. republicans und democrats.
    wer sich nicht zu einer seite bekennt, wird automatisch der anderen zugerechnet.
    beide seiten sind unversoehnlich,
    es gibt keine grauzone mehr, in der man sich verstaendigen kann und will.

    der schuetze ist als mormone aufgewachsen, und lebte gleichzeitig mit lance twiggs in partnerschaft, einem mann, der auf dem wege zur frau ist.
    moeglich, dass diese kombination plus akademische gehirnwaesche ihn massiv beinflusst hat.
    mit 22, und leicht trottelig, wie er in deiversen privaten videos rueberkommt, war er noch ein leichtes opfer.
    (was seine tat nicht entschuldigen soll !)
    tragisch.

    .

  • Charlie Kirk war ein Ideal und sollte jetzt ein Märtyrer sein. Er starb, weil er die arroganten Verhaltensmuster zu Recht aufzeigte, womit dann Personen, welche sich als Linke bezeichnen, nicht umgehen konnten. Man sollte seine Aufzeichnungen zur Pflicht an jeder Uni machen. Damit diese dumme Elite nicht weiter uns in den Abgrund reißt und mal lernt, selber über Konsequent einer Tat nachzudenken, denn viele von diesen Menschen denken nicht über die Konsequenzen ihres Handelns nach.

    Deshalb jetzt eine Petition machen, dass seine Arbeit einmal im Jahr den Erstsemester vorgespielt werden muss.
    Das wäre jetzt eine Konsequenz.

  • Apollo, ist das hier eine private Showplattform von diesem Jezebelle. Weshalb bekommt dieses Wesen hier so eine Bühne. Meine Kommentare werden nicht veröffentlicht, weil ich mich z.B. unlängst über das Wohlbefinden unseres silberhaarigen Bundesuhu erkundigt hatte?
    Könnt Ihr bitte antworten?!!

    • Das ist in der Tat mit keiner normalen Logik zu erklären.

      • Der , den sie den rauchenden Linksradikalen , mit Beobachtung durch den VS nannten.
        Ist schon ein cooler Typ.🤓

        0
    • Wer soll das denn sein, dieser „Uhu“?

      • Der Steinkauz.

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      • Ganz genau!!
        Ich stellte zur Diskussion, als es um das „wir müssen länger Arbeiten“ ging, ob bekannt ist , wo sich eigentlich der Bihu aufhält und was er so treibt, in der Zeit wo sein Schloss verschönert wird.
        Auch fragte ich nach, ob bekannt ist wo sich eigentlich all die andern Politiker befinden die uns zum Beispiel noch vor 7 Jahren geführt haben? Leider gesperrt., bzw. erst gar nicht veröffentlicht.

        0
    • Mir scheint, als sei hier ein und derselbe Troll mit verschiedenen Nicks (und Mailadressen) unterwegs.

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